FAQs – psychologische Beratung online
Wie zur Psychotherapie haben Sie sicher auch Fragen, was die psychologische Online-Beratung angeht.
Daher finden Sie in „FAQs psychologische Beratung“ die wichtigsten Informationen.
Vorangestellt gilt bei bezweifeldichNET: Sie profitieren von einer persönlichen, zeitnahen und unkomplizierten Beratung.
Wer kann die Beratung in Anspruch nehmen?
Jeder, der sich in irgendeinem Lebensbereich Unterstützung wünscht. Unabhängig davon, ob bei Ihnen schon einmal eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde oder nicht. Bei minderjährigen Personen ist eine Zustimmung der Erziehungsberechtigten erforderlich, dass kostenpflichtige Leistungen über das Internet in Anspruch genommen werden dürfen.
Wie lange dauert die Beratung?
Sie selbst bestimmen, wie lange Ihre Beratung dauern soll. Möchten Sie nur ein einmaliges Gespräch führen bzw. eine oder zwei E-Mails schicken oder ob Sie längerfristige Hilfe wünschen. Alles Wichtige dazu lesen Sie unter Online Beratung – Ihre Möglichkeiten.
Das dürfen Sie sich aussuchen! Jeder Beratungsleistung sind vier unterschiedlich hohe Preise zugeordnet, aus denen Sie auswählen können. Selbstverständlich hängt die Qualität Ihrer Beratung nicht von Ihrer Auswahl ab. Wählen Sie einfach zwischen den Preisklassen.
Wird die Beratung von den Krankenkassen übernommen?
Das ist bei Online-Beratung in Deutschland leider noch nicht möglich. Dafür haben Sie aber keine langen Wartezeiten und sind außerdem an keine Vorgaben der Krankenkassen gebunden. Darüber hinaus wird die Beratung in keiner Ihrer Akten auftauchen. Damit ist sie um einiges anonymer als eine Psychotherapie. Sie müssen sich vor niemandem rechtfertigen, warum genau Sie psychologische Hilfe benötigen und das Ausfüllen von zahllosen Anträgen und Formularen fällt weg.
Kann ich bei Ihnen eine Therapie machen?
Die kurze Antwort lautet leider nein.
Ich bin weder befugt, noch fällt es in mein Aufgabengebiet, psychische Erkrankungen, welche im Internationalen Klassifikationssystem der Krankheiten der WHO (ICD-10) oder im Diagnostischen und Statistischen Manual der psychischen Erkrankungen (DSM-5) aufgeführt sind, zu behandeln.
Wurde bei Ihnen eine psychische Erkrankung diagnostiziert, bedeutet das jedoch nicht, dass für Sie eine psychologische Beratung nicht infrage kommt. Ganz im Gegenteil biete ich u. a. Aufklärung über psychiatrische Diagnosen an. Eine Beratung bei mir kann Ihnen also helfen, Ihre Erkrankung besser zu verstehen und eine Perspektive im Hinblick auf Heilung und/oder Bewältigung zu erhalten. Eine psychologische Beratung kann im Sinne einer Alltagsbegleitung ergänzend zu einer Psychotherapie stattfinden oder aber die leider oft sehr lange Wartezeit bis zu einer solchen überbrücken. Es handelt sich also um eine Ergänzung, keinen Ersatz. Liegt bei Ihnen eine psychiatrische Diagnose vor oder besteht der Verdacht auf ein, rate ich Ihnen dringend, sich um eine psychotherapeutische Behandlung zu bemühen.
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